COVID19: 7-Tage-Inzidenz in Berlin bei 7,9
In Berlin ist die am Dienstag, den 13. Juli vom Robert-Koch-Institut berechnete 7-Tage-Inzidenz leicht auf 7,9 gestiegen. Die Inzidenz in Berlin liegt seit dem 30. Mai durchgehend unter 35 und seit 22. Juni unter 10. Der Inzidenz-Wert lag Anfang Mai noch bei 121 und ist in den letzten Wochen im Durchschnitt kontinuierlich gefallen (Grafik). Die 7-Tage-Inzidenz macht eine Aussage darüber, wie viele Menschen einer Stadt oder Region insgesamt innerhalb von 7 Tagen neu an dem Coronavirus erkrankt sind (Gesamtzahl der COVID-Fälle in diesen 7 Tagen). Bezogen wird diese Zahl auf je 100.000 Einwohner dieser Stadt oder Region. Die höchste 7-Tage-Inzidenz gab es in Berlin am 22.11.2020 mit 224,1 und in 2021 am 10. Januar mit 190,2 in der sog. zweiten Welle. Berlin Stand: 13. Juli 2021 7-Tage-Inzidenz Berlin: 7,9 (Deutschland: 6,5) Vortage: Mo 4,9 Di 5,3 Mi 5,6 Do 6,2 Fr 6,9 Sa 7,3 So 7,4 Mo 7,3 Quelle: Originaldaten des Robert-Koch-Instituts (RKI) abgerufen am 13.07.21 um 06:48 Uhr (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Fallzahlen_Daten.html). Hinweis des RKI: Für die Gesamtzahl pro Bundesland/Landkreis werden die den Gesundheitsämtern nach Infektionsschutzgesetz gemeldeten COVID-Fälle verwendet, die dem RKI bis zum jeweiligen Tag um 0 Uhr übermittelt wurden. Für die Darstellung der neu übermittelten Fälle pro Tag wird das Meldedatum verwendet – das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat. Zwischen der Meldung durch die Ärzte und Labore an das Gesundheitsamt und der Übermittlung der Fälle an die zuständigen Landesbehörden und das RKI können einige Tage vergehen (Melde- und Übermittlungsverzug). Jeden Tag werden dem RKI neue Fälle übermittelt, die am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen an das Gesundheitsamt gemeldet worden sind. Alle Angaben sind entsprechend unter Vorbehalt zu betrachten und ohne Gewähr.